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teapot

In Europa lernte man das belebende GetrĂ€nk erst um 1550 durch die Araber kennen, die TeeblĂ€tter als Tauschmittel mitbrachten. ZunĂ€chst erachtete man die exotische Ware als reine Medizin, die in Apotheken zu exorbitanten Preisen feilgeboten wurde. Bald aber gelĂŒstete es die EuropĂ€er verstĂ€rkt nach dem Genuss dieses GetrĂ€nks.

In England entstand sogar die Teatime, eine Mahlzeit am spÀteren Nachmittag, in der Tee serviert wurde.

Es gibt zurzeit eine grosse Anzahl Möglichkeiten Tee zuzubereiten. Da gibt es den bekannten Tee-Beutel, das Teeei und diverse Filter, die man in eine Teetasse hÀngen kann.

Funktion

Placeholder Beim Zubereiten von Tee nimmt man nach der Ziehzeit den Beutel bzw. das Teei aus dem heissen Wasser. So gelangt man zum typischen Aroma der jeweiligen Teesorte. Verpasst man den Zeitpunkt, ergibt es beispielsweise beim Schwarztee einen bitteren Beigeschmack.

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